Unser Zuhause

Unser Zuhause liegt im Sauerland, umgeben vom schönen Ebbegebirge. Die Lister- und Biggetalsperre sind mit dem Auto  innerhalb von 5-10 Minuten zu erreichen. Unser Haus steht am Ende eines kleinen Dörfchens Namens Rinkscheid. Wir haben einen großen Garten, in dem die Hunde nach Herzenslust herumtollen können. Unsere Hunde leben mit uns im Haus. Tägliche Spaziergänge sind  für uns ein  Muß. Unsere Hunde werden mit der Natur pur groß. Felder und Wiesen soweit das Auge reicht. Kühe und Pferde sind hier nicht wegzudenken. Der Geruch von Wild ist für unsere Hunde ein tägliches Vergnügen, wobei ich sagen muss, dass unsere Hunde keine Jäger sind. 

Ein Blick von der Terasse unseres Hauses

Ein Blick von der Terasse unseres Hauses

Ein Blick von der Terasse unseres Hauses

Sonnenuntergang

Ein Blick von der Terasse unseres Hauses

 

Zu unserem Haushalt gehören mein Mann Sascha, unser Sohn Justin, unsere Tochter Vanessa, mein Kater Twiddy ( am11.08.06 gestorben im Alter von 19 Jahren)  und meine Katze Jerry
Nach nunmher 12 Jahren Zucht der Weissen Schweizer Schäferhunde hat sich einiges verändert. Jerry verstarb im Alter von unglaublichen 25 Jahren. Ihr ging es immer super und sie war durchweg Chef des Rudels. Da zu unserem Leben auch Katzen gehören leben Copra und Struwel bei uns. Struwwel fühlt sich wohl eher als Hund :-)

 

Ein Blick auf die Terasse unseres Hauses

Ein Blick auf die Terasse unseres HausesLuftaufnahme (Listertalsperre)

 

Ich habe mich entschlossen zu züchten, als ich merkte, wie viel Freude es macht mit diesen wunderbaren Tieren zu leben. Platz und Zeit sind mehr als genug vorhanden. Und da die ganze Familie hinter mir steht, habe ich angefangen, mich intensiv mit der Zucht zu beschäftigen. Züchter zu werden heißt nicht nur eine Hündin zu besitzen. Wer meint, züchten heißt Geld verdienen, der täuscht sich gewaltig. Die Liebe zu den Tieren ist Grundvorrausetzung für alles was danach kommt. Wenn man ein verantwortungsbewusster Züchter werden möchte, muss man viele Kriterien einhalten, die strengstens überwacht werden. Der Traum vom Züchten kann schon zerplatzen, wenn man einen Hund hat, der nicht dem Standard des Weissen Schäferhundes entspricht, oder wenn der Hund die ZTP (Zuchttauglichkeitsprüfung) nicht besteht. Züchten heißt viel Arbeit, Zeit und natürlich Verantwortung zu investieren. Aber die Liebe zu dieser Rasse ist es Wert.
Manchmal muss man auch unerträgliche Schicksalschläge einstecken...ein Welpe verstirbt während der Geburt oder eine Hündin braucht einen Kaiserschnitt ( wir nehmen die Hündin dann aus der Zucht).
Eine grosse Hilfe, ja fast die Grösste, sind für mich  unsere Welpenfamilien. In dem sehr viele den Kontakt zu uns halten, bekomme ich viele Informationen über meine Nachzucht. Und das wichtigste einer Zucht sind die geborenen Welpen..nur so erkenne ich, ob meine Verpaarungen, gesunde, wesensfeste Welpen hervorgebracht haben.

Heute (stand 2015) leben alleine 5 Rentner bei uns. Unsere Hope wird im Juni bereits 14 Jahre und ist seid 7 Jahren aus der Zucht.